„Edle Einfalt und stille Größe“ als moralisch-geistiges und künstlerisches Ideal stoßen Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal gewaltsam vom Sockel. 1909 – und die Uraufführung der Elektra läutet eine Zeitenwende ein. Das Griechenbild der klassischen Antike, von Winckelmann und Goethe geprägt und 150 Jahre lang Grundstein der humanistischen Bildung, verliert seine Unschuld. Der Inbegriff von Vollkommenheit – unwiederbringlich dahin! Am Vorabend des ersten Metzelkrieges bringt Strauss eine Oper auf die Bühne, die alle musikalischen und dramatischen Register der Zeit sprengt.
Zur Premiere der Bonner Elektra tost draußen der Sturm. Und drinnen machen sich 116 Musikerinnen und Musiker dicht gedrängt im Graben und in der Unterbühne bereit für das Toben, den Rausch, die Ekstase, wie sie nur Strauss als Jahrhundertwerk komponierte. Unübertroffen in jeder Beziehung. Um es gleich vorweg zu nehmen: Das Beethoven Orchester Bonn meisterte diesen Ritt bravourös. Wie sagte Dirk Kaftan, sichtlich erschöpft von zwei Stunden Dirigat beim Premierenfest, sinngemäß? „Das Beethovenorchester gehört zu den besten im Lande. Wir spielen auf hohem Niveau – das gilt es zu halten. Aber dieses Orchester zeichnet sich durch seine Leidenschaft aus, durch den festen Willen aller, wirklich tolle Musik zu spielen. Das Orchester hat ein großes Herz.“ Frenetischer Applaus, auch für seine beiden Assistenten Daniel Johannes Mayr und Julia Strelchenko.
Zurück zum Stück. Schon im Drama hatte Hofmannsthal die Fünfaktigkeit der klassischen Tragödie über Bord geworfen. Der Spannungsbogen verträgt keine Unterbrechung, alles rast in ungeheurer Dynamik auf die Lösung und das Ende des Konflikts zu. Dennoch setzt die Handlung sich aus sieben Blöcken zusammen, klar dominiert von Elektra, die zwei Stunden die Bühne beherrscht, und … Agamemnon. Der Vater und König, brutal erschlagen von seiner Frau Klytämnestra und deren Liebhaber Aegisth. Mit seinem musikalischen Motiv wacht er über das dramatische Geschehen – unheimlich, ein Toter so massiv präsent! Die beiden anderen Kinder des Königspaares besetzen die weiteren Hauptrollen des Stücks, Chrysothemis und Orest.
In perfekter Symmetrie nun entspinnt sich eine Familientragödie. Die Mägde am Königshof in Mykene verhöhnen Elektra, die täglich zur Todesstunde den Tod ihres geliebten Vaters beklagt und unentwegt auf Rache sinnt. Irre sei sie, hündisch, sie lebt im Dreck. Nur eine sieht unter dem schmutzigen Aschenputtelkleid die königliche Noblesse, der alle Ehre gebührt. Nur ein einziges Mal in dem gesamten Stück klingt eine christliche Barmherzigkeit mit der geschundenen Kreatur an: Die Magd will Elektra die Füße waschen und mit ihrem Haar trocknen.
Der zweite Block gehört Elektra allein. Wir erleben sie in ein schmutziges Gewand gehüllt, die Haare verfilzt, die Hände verrußt, gequält von außen und von innen, mit verhaltensauffälliger Gestik und Mimik als Ausdruck von psychischen Qualen. In einem gigantischen Monolog entblättert sie die Vorgeschichte, schildert den Tod Agamemnons in blutigen Details und fantasierte von ebenso blutiger Rache. Die will sie ihrem Vater, tanzend mit den beiden Geschwistern, als Prunkfest schenken. Erotisch-zärtlich hüllt sie sich dabei in den Militärmantel des Vaters. Später wird sie ihn Orest umhängen, wenn er die Morde begeht. In dem Kleidungsstück, mitgenommen durch kriegerischen Einsatz, teilt der Tote seine Kraft mit seinen beiden Kindern.
Und die dritte im Bunde? Chrysothemis, die mit dem malerischen Namen! Dem Dialog mit ihrer wild entschlossenen Schwester gehört die nächste Szene. Der Farbe ihres Kostüms nach – einem zartfliederfarbenen Tüllrock mit Oberteil und Stiefeletten in Bordeaux – gehört sie zum Hof. In der Tat, sie erweist sich als aus ganz anderem Holz geschnitzt als ihre Schwester. Kein Wunsch nach Rache, eher nach Mann, Familie, Kindern, nach einem „Weiberschicksal“. Elektra möge Vernunft (!) annehmen, die Rachegedanken ad acta legen, Orest sei tot … Und vor allem nehme sie sich vor der Mutter in Acht und gehe ihr besser aus dem Weg. Aber die Hasserfüllte hat plötzlich „Lust“, mit Klytämnestra zu sprechen. Wir steuern auf den Dreh- und Angelpunkt der Oper zu.
Hier treffen Mutter und Tochter nun aufeinander. Kein Gegensatz könnte größer sein. Wunderbare Regie! Das ganze Szenario stellt eine herrschaftliche Villa dar im Art-Deco Stil. Eine marmorne Treppe führt aus der Halle zur Bel Etage. Upstairs, downstairs. Unten die verabscheute Tochter in Dreck und Unrat, zwischen graubraunen Plastiksäcken und Sperrmüll, dreckig die junge Frau, verwahrlost. Und von oben die blendende Schönheit der aristokratischen Herrscherin, ja einer Göttin, wie Elektra ihre Mutter Klytämnestra gleich nennt. Ein goldenes Paillettenkleid mit Schleppe im vollen Licht – so demonstriert sie Macht. Oder doch nur Talmi und Bling-Bling? Unter dem Glitzer, dem Schmuck, hinter der Entourage verbirgt sich eine unsichere, leidende Frau, von Erinnyen gequält.
Grandios gespielt und gesungen, wie die beiden Antagonistinnen sich einander nähern. Um Mitleid und Hilfe heischend die eine „Ich habe keine guten Nächte“, ihren Ekel nur mühsam unterdrückend die andere. Und wie Klytämnestra ihrer Tochter in die perfide aufgebaute rhetorische Falle tappt – unübertroffen! Sie gräbt sich im Fragen das eigene Grab. Nur wenn ihr Kopf rollt, ist sie von ihrem Alp, ihren Gewissensbissen befreit. Wie subtil Elektra sich die Serviette auf dem Schoß zurechtlegt, das Messer ins Scheinwerferlicht hält und wir an ihrem Mienenspiel ablesen, was sie denkt, um dann das Messer – noch – nicht der Mutter ins Herz zu stoßen. Sie spießt das Hühnchen von der Festtafel auf und kaut genüsslich: So süß wird ihr der Tod der Mutter schmecken. Diese Kernszene kulminiert in Elektras „und ich steh da und seh dich endlich sterben.“ Nahezu unerträglich, wie Strauss Elektras kleinteiliges Horrorscenario mit Elementen des splatter movies darstellt. Sprachlich und musikalisch von einer solchen Dichte, dass einem der Atem stockt! Wie sagte vocal coach Kirsten Schötteldreier dazu? „Strauss und Hofmannsthal schaffen eine einmalige Symbiose von Sprache und vokaler Ausdruckskraft.“
Wie hält nun die Handlung inne? Warum geht Elektra – schließlich ist sie ausnahmsweise mit der Mutter allein – ihr nicht gleich an die Gurgel? Ein retardierendes Moment! Klytämenstras Dienerinnen bringen eine Nachricht. Orest sei tot. Das Kind, das sie – beliebter Topos stets in Mythen & Märchen – wegschaffen ließ, um dessen rechtmäßige Ansprüche zu verhindern. Tot? Kein Rächer in Sicht? Und wie demütigt sie ihre Tochter? Indem sie lacht. Schallend. Die Treppe hinaufsteigt. Und lacht. Mit ihren Dienerinnen und den Geistern, den Elektra und Agamemnon look-alikes, die sie eben noch mit zahllosen Äxten erschlagen wollten. Sie alle verlachen Elektra. Das höhnische Lachen ein probates Mittel, einen Gegner zum Zwerg, zum Nichts zu machen. Auch nachzulesen bei Harry Potter: „ridiculous“ ein Zauberspruch, der böse Geister entmachtet.
Aber wer zuletzt lacht … Den dritten Block spiegelnd nun wieder Elektra und Chrysothemis allein. Von der Sehnsucht nach einem kleinen bisschen Leben nun zur Notwendigkeit zur Tat, wie es 50 Jahre später die Existenzialisten wieder thematisieren. Elektra umgarnt ihre Schwester, wird weich und zärtlich, verspricht ihr alles, wenn sie … ja wenn sie mitmacht beim Morden. Aber wir kennen den Charakter der Chrysothemis bereits besser. Ihr fehlt der Drang, die Besessenheit, die Leidenschaft, um das Animalisch-Grausame, das Kannibalisch-Archaische zu entfesseln. Erst betört Elektra sie, dann droht sie ihr und verflucht sie. Das Resultat? „Nun denn, allein!“
Vom Schicksal, das sich wendet, zeugt nun die vielleicht schönste Szene der gesamten Oper. Orest taucht auf, ein Soldat versehrt an Leib und Seele, offensichtlich nur noch ein halber Mann. Wie die beiden Geschwister sich wiederfinden, sich wiedererkennen, sich umarmen und in blindem Einverständnis das Morden in die Wege leiten – ein Traum in Musik und Wort und Bild. Zeigen sich in der Zärtlichkeit zwischen den beiden inzestuöse Impulse? Oder wenn Elektra von ihrem Schaudern und dem Stöhnen des Vaters singt? Das Bindeglied bildet der Mantel, der auch Elektras einstige mädchenhafte Schönheit überdeckt und ihre zarten Erinnerungen daran. „Ich glaube, ich war schön.“
Sprachen wir von perfekter Symmetrie? Dann läutet jetzt die Ankunft Aegisths das Ende ein – in jeder Beziehung. Kaum sind die Todesschreie der Klytämnestra verhallt, kehrt der Königsmörder zurück. Von wo? Wir wissen es nicht. Warum allein? Ein Rätsel. Er tritt als das wandelnde Cliché eines Altherrenwitzes auf. Schmierige Frisur, dunkelroter Samtmorgenrock, ein Geck, der nichts checkt. Und er geht Elektra auf den Leim, diesem unheimlichen Weib. Er ist trunken (!) von siegessicherer Attitude: Wenn Orest tot ist, macht ihm niemand mehr die Herrschaft streitig. Doch oben wartet sein Vollstrecker, der ihm mit einem Draht die Kehle durchschneiden wird. Orest selbst zu schwach zum Morden, sein Pfleger leiht ihm seine Kraft.
Und Elektra tanzt. Zum Prunkfest für den Vater. Zu einer orgiastisch-blutigen Fantasie. „Wir sind bei den Göttern, wir Vollbringenden.“ In ultimativer Raserei eins mit den Ewigen, tanzend in den eigenen Tod, der sie in den immer mehr herbeigebrachten Müllsäcken untergehen lässt. „Wer glücklich ist wie wir, dem ziemt nur eins: schweigen und tanzen.“ Mit Chrysothemis‘ Schrei „Orest, Orest!“ endet die Oper – und wir wissen, Schuld, Vergeltung, Rache, der Konflikt zwischen Götter- und Menschenrecht geht auf die nächste Generation über und auf die nächste und die nächste … Ein Perpetuum mobile der menschlichen Abgründe, die in uns allen stecken.
Kein Blut, nirgends! Und dennoch eins der grausamsten Dramen im Musiktheater. Das schafft eine Regie, die das Publikum zu Beifallsstürmen hinriss. Beeindruckendes Bühnenbild mit dem Interieur einer Industriellenvilla, nicht auf Sand, sondern auf Dreck, Unrat, rattigem Untergrund gebaut. Diese Treppe: Klytämnestra schreitet sie zunächst zaghaft hinab, später herrschaftlich herauf. Für Elektra ist sie unüberwindlich, der Weg nach oben ihr versperrt. Ihr ist sie Käfig und Sitzplatz für Zärtlichkeiten mit ihrer Schwester genauso wie für ein breitbeinig-laszives Angebot an den verhassten Aegisth. Chrysothemis, das Bindeglied zwischen den verfeindeten Parteien, oben wie unten zu Hause. Aegisth tölpelt hoch in sein Verderben, von Elektra heimgeleuchtet. Aber zum Sinnbild für die Schwere der Tat wird Orests mühsames Erklimmen der Stufen. Er hinkt und hält inne – sehr, sehr beschwerlich.
Die Gewalt äußert sich im Libretto, in den detaillierten Erzählungen und Fantasien vom Stellen, Verfolgen, Morden, vom blutigen Gemetzel und vom triumphalen Sieg. Und in zahllosen kleinen, sehr feinen Details des Schauspielens. Elektras demonstrativer Umgang mit dem Messer beim Mahle löst im Publikum unmittelbar Kopfkino aus, ihr gedankenverlorenes Spiel mit den langen Enden ihres Gürtels ebenfalls. Sie strafft die Enden und nimmt so das Strangulieren vorweg. Da macht es nichts, dass sie mit instrumentalem Schrecken bereut: „Ich habe ihm das Beil nicht geben können.“ Nach vollbrachter Tat wirft der Pfleger das Mordwerkzeug auf den Müllhaufen. Mission accomplished.
Knapp zwei Stunden dauert die Oper – und das Agamemnon-Motiv hallt nach. Lange. Eine Glanzleistung des BOB unter dem Dirigat von GMD Dirk Kaftan. Auch hier minutiöse Details aus dem Graben, die zum genauen Hinhören zwingen. Das ist die Perfektion des Abends: den Sängerinnen und Sängern Raum geben, damit sie sich Gehör verschaffen, sie beim Gesang zu unterstützen und begleiten, anstatt sie im Tongewitter zu versenken.
Der Abend gehörte den großartigen Frauenstimmen. Aber zunächst ein kurzer Blick auf die männlichen Mitspieler. Die beiden Diener sangen David Fischer, dessen Tenor sich langsam warmläuft für große Rollen, und Algis Lunskis, ein bewährter Chorsänger. Orests Pfleger – der emotionslose Killer – war Egbert Herold, ebenfalls ein schauspielerisch sehr versierter Chorsänger. Als „weibisch“ verschrien und dummgeil inszeniert in der Rolle des Aegisth Johannes Mertes mit souveränem Tenor. Überzeugend wie zuletzt in der Wiederaufnahme von Jerusalem Martin Tzonev, diesmal mehr baritonal. Emotional dicht und sängerisch stark, eins mit Kostüm und Maske, füllte er seine Rolle als geschundenes Opfer mit Restwillen aus. Ausgezeichnete Leistung!
Die Mägde, die Entourage und die Aufseherin sangen und spielten fast ausschließlich Ensemblemitglieder. Kleine Rollen, aber mit feiner Nuancierung: Charlotte Quadt, Susanne Blattert, Rose Weissgerber, Anjara I. Bartz, Louise Kemény, Jeanette Katzer, Ji Young Mennekes und Katrin Stösel.
Für die großen Rollen errang die Intendanz eine olympische Dreier-Goldmedaille. Manuela Uhl glänzte in der Rolle der Chrysothemis. Die Partie meisterte sie in allen Facetten höchst beeindruckend. Auf Sopranebene mit ihrer Schwester Elektra angesiedelt, komplementierte sie deren bombastische Höhen und Tiefen mit einer subtil geführten Stimme. Ebenfalls ein Glücksgriff für diese Produktion ist die US-Amerikanerin Nicole Piccolomini. Royal im Auftreten, aber hexisch im überheblichen Gelächter, lotete sie herrlich die Tiefen der Partie im Dunkel ihrer Ängste und ihrer samtigen Stimme aus. Noblesse und Abgrund vereinten sich, ihr dramatischer Sprechgesang von feinster Qualität, die Textverständlichkeit überragend.
Always save the best for last. Was für eine große Stimme! Welch ein ungeheures Volumen! Wie leicht in den Höhen! Wie sie grenzenlos die am weitesten gespannten Bögen singt und offensichtlich immer noch über Reserven verfügt! Welche Stütze dieser Stimme, welcher Sitz! Wie sie die Rolle verkörpert! Aile Asszonyi als Elektra ist ein Ereignis. Sie gehörte – bis gestern – nicht zu den 12 weltweit bekannten dramatischen Sopranistinnen, die die Partie „drauf haben“, sondern hat sie ein Jahr lang mit wahnsinnigem (!) Ehrgeiz und dem ihr eigenen Hang zur Perfektion einstudiert. Der Erfolg gibt ihr recht: „Sie ist die Beste!“, so Generalintendant Bernhard Helmich. Das Publikum stimmte mit den Händen ab, applaudierte im Stehen und blieb zu Hunderten zur Premierenfeier!
Überwältigt war sie von den Begeisterungsstürmen des Premierenpublikums. Glücklich, erschöpft, im Triumph über ihren Erfolg riss sie Arme hoch wie eine Marathonläuferin und schickte körbeweise Kusshände und Herzchen in den Graben. Eine grandiose Sängerin mit einem großen Herzen!
Diese Elektra gilt als Solitär der Opernliteratur und als Highlight auf vielen Bühnen. Ein musikalischer Rausch, ein „Frühlingserwachen“, wenn die Protagonistin das Beil zu fantastischen Walzerklängen küsst. Was fehlt ihr zum Kassenschlager? Dass alle Musik- und Theaterliebhaber gleichermaßen die Aufführung besuchen und ein Zeichen setzen für die ausgezeichnete Qualität der Oper Bonn. Orchester, Sängerinnen und Sänger, Licht, Kostüme, Ausstattung – all das kann sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen und hören lassen!
Karten für die nächsten Vorstellungen gibt es hier.
Eine „Elektra to go“ findet sich hier auf youtube.
Porträts der herausragenden Sängerinnen Aile Asszonyi und Nicole Piccolomini findet ihr hier und hier.
….der Vater fort, hinabgescheucht in seine kalten Klüfte…. ich liebe ELEKTRA. Meine absolute Lieblingsoper. Ich weiss gar nicht wie oft in welch fantastischen Besetzungen ich das gesehen und gehört habe…. Und grossartig der Film von Götz Friedrich mit Leonie Rysanek und der fantastischen Astrid Varnay als Klytämnestra……kennst Du?
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Lieber Adrian, selten ist mir das Schreiben so schwer gefallen. Immer noch ganz aufgewühlt vom Bühnengeschehen, von der Musik, von den grandiosen Sängerinnen, dem Orchester. Mein längster Artikel bisher, weil ich am liebsten noch vieeel mehr aufzählen möchte von den Erlebnissen und Eindrücken.
Bin nicht so bewandert wie du – aber mindestens ebenso begeistert. Das war meine zweite Inszenierung auf der Bühne … and I am ready for more. Komm doch vorbei und wir schauen uns die Bonner Produktion gemeinsam an.
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[…] LIVE IN DER OPER-Rezension der Elektra Premiere HIER […]
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[…] oder … Bonn. Hier setzte sie zuletzt mit Aile Asszonyi entscheidende Weichen, damit deren Elektra zu einem grandiosen Erfolg geriet. Nachdem die estische Sopranistin so von Kirsten und ihrer […]
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[…] tiefenpsychologisch angelegten – mythologischen Gestalten wieder. Richard Strauss schreibt Elektra, Ariadne auf Naxos, Daphne, und Die Liebe der Danae, Ernst Krenek widmet sich dem Leben des Orest, […]
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